Landschaft-Energie-Umwelt
Dipl.-Ing. B. Kleinichen
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Die im Auftrag der VATTENFALL EUROPE MINING AG durch die Ingenieurbüros bgmr und archiscape Berlin erarbeitete
"Entwicklungskonzeption für denTagebaurandbereich Steinitz, Papproth, Geisendorf und das Altbergbaugebiet Görigk"
wurde von den Drebkauer Stadtverordneten bestätigt. Der Drei-Seiten-Hof Steinitz und das Findlingslabyrinth wurden nachträglich in die Bearbeitung einbezogen. 
Unterstützt werden die im Folgenden dargestellten Maßnahmen durch eine Bürgerinitiative.   
                                                                                                    

Unter der Maßnahmebezeichnung „Touristische Erschließung Altbergbaugebiet Görigk/ Endmoräne Steinitz und des nördlichen Randbereiches des Tagebau Welzow-Süd mit Verzahnung zur Bergbaufolgelandschaft“ ist auf der Grundlage kommunaler Beschlüsse für folgende Teilobjekte die Stellung von Anträgen auf Gewährung von Zuwendungen für die Förderung aus EU- und Landesmitteln durch die Stadt Drebkau in den Jahren 2008 bis 2013 vorgesehen:

TO 1   Aussichtsplattform

TO 1.1 Infrastrukturelle Erschließung

TO 1.2 Bauwerk  Plattform

TO 2   Findlingslabyrinth

TO 3  Sozial - kulturelles Integrationsprojekt Steinitzhof

TO 4   Wegebeziehungen und KultUrwald

TO 5   Görigker See

Die Komplementierung der Finanzierung dieser Gesamtmaßnahme erfolgt durch den Einsatz von Eigenmitteln der Stadt Drebkau, Mitteln der Bergbausanierung   (VA III), der Arbeitsförderung (BSI) und durch direkte Beteiligung der VATTENFALL EUROPE MINING AG.

                    www.drebkau.de                           www.vattenfall.de

Zielstellung:

Durch die Nutzung der vorhanden regionalen Potentiale (Altbergbau, aktiver Bergbau mit Tagebaubetrieb und Rekultivierung, Feldsteinbauten, historischen Dorfkernen, Endmoränenlandschaft etc.) in Verbindung mit der Realisierung der geplanten investiven Maßnahmen soll ein qualitätsvolles Umfeld für die Bewohner der Orte im Tagebaurandbereich und die Basis für einen sanften Tourismus in diesem über Jahrzehnte vom Bergbau geprägtem Gebiet geschaffen werden.

In Synergie mit den geplanten Vereins- bzw. privaten Aktivitäten in Raakow ist die Schaffung eines Ausflugzieles mit Modellcharakter für barrierefreien Tourismus vorgesehen. Für alle Projekte gilt ein integrativer Planungsansatz mit der Zielstellung, eine behindertengerechte bzw. pauschal barrierefreie Ausführung aller investiven Objekte zu gewährleisten.

Durch ein effizientes Standortmarketing im Zusammenwirken mit den anderen Kommunen im Tagebaurandbereich und dem Lausitzer Seenland sind die wirtschaftliche Nachhaltigkeit und die Entstehung positiver Effekte für die Entwicklung der Region zu  sichern.

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© 2008 Dipl.-Ing. Bernd Kleinichen